Die klassische Massage gilt als ausgezeichnetes Heilverfahren und ist die Grundlage aller Massagen. Es wird vor allem aufgrund seiner breiten therapeutischen Wirkung und der gleichzeitig geringen Belastung für den Körper genutzt. Der Masseur führt dabei eine Reihe von Massagegriffen mit heilender oder vorbeugender Wirkung aus. Sie wird auf verschiedene Teile des Körpers angewendet. Die klassische Massage wird insbesondere bei Problemen mit dem Bewegungsapparat, posttraumatischen und postoperativen Zuständen indiziert.
Auswirkungen des Schröpfens
Das Schröpfen beschleunigt den Gewebestoffwechsel, verbessert die Durchblutung und unterstützt das Lymphsystem, es lindert den Muskeltonus und Schmerzen in Schultern, Knien und Rücken. Das Schröpfen eignet sich als Nachbehandlung bei Infarkten, bei Asthma, Allergien und sogar bei Menstruationsstörungen und Entzündungen. Es wirkt sich positiv auf Muskeln, Gelenke, Haut und Verdauungssystem aus. Diese Methode stärkt die Abwehrkräfte des Körpers und verbessert die Immunität.
Für wen es sich eignet
Das Schröpfen ist eine geeignete Massageart bei:
Medizinische Kontraindikationen
Eine klassische Massage sollten Sie auslassen, wenn Sie sich außerordentlich müde oder erschöpft fühlen, wenn Sie eine Operation der Bauchhöhle oder des Brustkorbs hinter sich haben, bei Krampfadern an den Beinen, Hautinfektionen oder lokal betroffenen Stellen nach Venenentzündungen und Thrombose. Bei Erkrankungen der Wirbelsäule, insbesondere der Hals- und Lendenwirbelsäule, konsultieren Sie eine Massage mit Ihrem Arzt.